„L u f t u n d L i c h t sind unentbehrlich für das Gedeihen des Kindes! Das sonnigste, schönste, luftigste Zimmer einer Wohnung soll das Zimmer sein, in dem das Kind lebt.“
Arthur Schloßmann, Die Pflege des Kindes in den zwei ersten Lebensjahren, München u.a.: Oldenbourg, 1908, 2. Aufl., S. 34
„Keine Medizin, keine noch so sorgsame Pflege kann erreichen, was die frische Luft zu erzielen imstande ist. Je mehr man dem Kind davon verschaffen, je länger es sich im Freien aufhalten kann, desto größer und überraschender sind die Erfolge bei Gesunden und bei Kranken.“
Max Pescatore, Pflege und Ernährung des Säuglings. ein Leitfaden für Pflegerinnen, Berlin: Springer, 1908, 2. Aufl., S. 62.
„5. Veranden und Balkone. Ein Kinderkrankenhaus kann nicht Licht und Luft genug haben.“
Adolf Gottstein (Hg.), Handbücherei für das gesamte Krankenhauswesen Bd. II, Fachkrankenhäuser, Berlin: Springer 1930, S. 118.